Lieblingswitz – Noch nie gesehen

So etwas hatten Sie noch nie gesehen!

So etwas hatten sie noch nie gesehen!

Ein junges Pärchen macht Rast auf einer Bank mit einer tollen Aussicht auf die Landschaft vor und unter ihnen. So richtig sind sie daran aber nicht interessiert und beschäftigen sich lieber mit sich selbst. Ab und zu finden sie aber noch Zeit zwischen Schmusen und heftigen Umarmungen das eine oder andere Selfie zu schießen.

Als sie dann wieder aufbrechen, lässt der junge Mann sein Smartphone auf der Bank liegen. Ein teurer Spaziergang!

Zur gleichen Zeit ist ein alter Bergbauer auf dem Weg von seiner Almwiese zurück zu  seinem Hof. Wie meistens legt er auch heute eine kleine Pause auf dem Bänkchen ein und bemerkt das Smartphone. Unschlüssig dreht er es in den Händen - so etwas hatte er noch nie gesehen. Vielleicht ein Zigarettenetui? Er wusste nicht, was geschehen war, aber plötzlich blickte ihn ein alter Mann aus dem flachen Ding an.

"Ja was ist denn das?", wunderte er sich, "Wo kommst Du denn her, Großvater?". Aber der Großvater antwortete nicht. Schließlich steckte er das komische Ding ein und machte sich auf den Heimweg. Abends in der Stube zog er es immer wieder aus der Tasche, aber der Großvater war weg! Seine Frau bemerkte es und fragte: "Was hast Du denn da?" "Ach, nichts!", sagte er und las weiter in seiner Zeitung.

Bald darauf gingen die beiden ins Bett; ein jeder hatte seine eigene Kammer im ersten Stock. Der Bauer hängte Rock und Hose an die Türe, verrichtete sein Nachtgebet und legte sich ins Bett. Müde von der Arbeit schlief er gleich ein.

Seine Frau aber lag noch lange wach - die Neugier ließ ihr keine Ruhe. Schließlich schlich sie sich in die Kammer ihres Mannes und holte das komische Ding aus der Jackentasche. Auch sie hatte so etwas noch nicht gesehen und drehte es in ihren Händen. Sie öffnete es, drückte hier und da und plötzlich schaute sie in das faltige Gesicht einer alten Frau. Sie fing an zu keifen: "Ja schau den alten Depp an. Hat der doch tatsächlich eine Andere. Aber so eine alte, hässliche!"

Inzwischen war der Bauer aufgewacht und machte Licht. Was dann geschah lassen wir unter dem Mantel der Nächstenliebe versteckt.



 

Lieblingswitz – Beim Psychiater

Lieblingswitz - Beim Psychiater

Ein Mann geht wegen seiner Minderwertigkeitskomplexe zum Psychiater. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Da schickt er ihn zum Neurologen, aber auch der findet nichts und schickt ihn zum Radiologen wegen eines MRT. Mit diesem Befund geht er wieder zum Neurologen und von diesem mit einem weiteren Befund zurück zu seinem Psychiater.

Der studiert die Befunde sorgfältigst, untersucht ihn noch einmal und setzt sich dann ihm gegenüber. Er sagt: "Ich kann Sie beruhigen. Sie haben keine Minderwertigkeitskomplexe:

Sie sind MINDERWERTIG!



Lieblingswitz – Apple Pie and Coffee

Lieblingswitz - Apple Pie and Coffee

Es war einmal In einer weit zurückliegenden Zeit, als es noch keinen Google Übersetzer gab: Ein weitgereister Geschäftsmann sitzt im Flugzeug, neben ihm ein junger Mann, dem sichtlich unwohl war. Mitfühlend fragt er seinen Sitznachbarn: „Sie sehen aus, als ob das Ihr erster Flug wäre. Ist Ihnen nicht gut?“. „Ich habe zwar keine Angst vor dem Fliegen, aber ich fliege jetzt nach Amerika und kann kein Wort Englisch“, antwortete der junge Mann. „Ich weiß nicht einmal, was ich mir zu Essen bestellen soll.“ - „Das ist doch kein Problem. Was essen Sie den gerne?“ – „Zum Beispiel Apfelkuchen und Kaffee.“ – „Sagen Sie einfach ‚Apple pie and coffee‘.“

Die beiden tauschten ihre Telefonnummern aus, der junge Mann bedankte sich und noch im Flughafen ging er in ein Restaurant. „Apple pie and coffee!“ bestellte er und es schmeckte ihm richtig gut. Aber nach vier Tagen konnte er keinen Apfelkuchen mehr sehen. In seiner Not rief er seinen Sitznachbarn an und klagte ihm sein Leid. Eine Brotzeit – einfach nur ein belegtes Brot und ein Bier – wäre jetzt das Richtige, meinte er. „Nichts einfacher als das“, riet ihm der Geschäftsmann, „Bestellen Sie einfach ‚Sandwich and beer‘.“

Sofort ging der junge Mann in das nächste Restaurant und setzte sich voll Vorfreude an den Tisch und bestellte „Sandwich and beer!“. „White bread or brown bread?“, fragte der Ober. -

„Sandwich and beer!“ – „White bread or brown bread?”, wiederholte der Ober. Fast flehentlich: „Sandwich and beer, please!“. Der Ober wurde langsam ungeduldig: „Yes, I know. But would you like white bread or brown bead?“ – „APPLE PIE AND COFFEE!”



 

Lieblingswitz – Richard Nixon und Mosche Dayan

Lieblingswitz - Richard Nixon und Mosche Dayan

Richard Nixon

Richard Milhous Nixon

09.01.1913 - 22.04.1994

37. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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Mosche Dayan

Mosche Dajan

20.05.1915 - 16.10.1981

Israelischer General und Politiker, u.a. Außenminister
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Während des Sechstagekrieges im Juni 1967 führten Stress und Anspannung bei Richard Nixon - dem damaligen amerikanischen Präsidenten - dazu, dass seine Frau Patricia unzufrieden darüber war, wie ihr Ehemann seinen ehelichen Pflichten nachkam. Eine gute Freundin gab ihr den Tip, es doch einmal mit Reizwäsche zu versuchen. Die meisten Männer, meinte sie, würden sehr positiv auf schwarze Unterwäsche reagieren. Also ging Frau Nixon zum Einkaufen und kam mit einer großen Einkaufstüte voll mit schwarzen Dessous nach Hause.

Als sie am Abend das eheliche Schlafzimmer betrat, lag ihr Mann, der Präsident, mit einem dicken Stapel Akten im Bett. Eher lustlos schaute er seiner Patricia zu, wie sich langsam entkleidete. Schließlich stand sie im schwarzen Schlüpfer und schwarzen Büstenhalter vor dem Ehebett. Der Präsident reagierte noch immer nicht. Sie zog den Büstenhalter zur Hälfte herunter, so dass die rechte Brust frei war.

So stand sie dann da: schwarzer Slip, schwarzer Büstenhalter, rechte Brust entblößt, linke Brust im schwarzen Büstenhalter.

Da stutzte Richard Nixon, richtete sich halb auf, schlug sich mit der Hand vor die Stirn und sagte zu seiner Frau: "Gut dass Du mich erinnerst. Gleich morgen früh muss ich Mosche Dayan anrufen!" - Siehe rechtes Foto!



 

Lieblingswitz – Pfarrer und Bürgermeister

Lieblingswitz - Pfarrer und Bürgermeister

Der Pfarrer und der Bürgermeister waren am Sonntagnachmittag auf dem Dorfweiher beim Eisstockschießen.Der Pfarrer hatte einen rabenschwarzen Tag und war schon fuchsteufelswild. Als sein Eisstock wieder einmal fern ab vom Ziel landete, entfuhr es ihm - nicht zum ersten Mal heute: "Keizdeifi! Scho wieda daneb'n! Himmelherrschaftssakrament!".

"Herr Pfarrer," meinte der Bürgermeister, "sollen wir nicht lieber aufhören, wenn Sie das so aufregt? Stellen Sie sich vor, eines Ihrer Pfarrkinder hört Sie so fluchen!". "Aufhören möcht' ich nicht, Bürgermeister.", sagte der Pfarrer. "Aber das Fluchen laß' ich jetzt wirklich besser bleiben. Beim nächsten Fluch soll mich der Blitz treffen.

Sie spielten also weiter, aber beim Pfarrer lief''s nicht wirklich besser; wenigstens beherrschte sich der Pfarrer jetzt. "Bis jetzt", muss man sagen. Als nämlich sein nächster Schuß weit übers Ziel hinaus schoß, brach es wieder aus ihm hervor. "So ein Mist - Scheißglumpverreckts!" Bis hierher noch im tolerierbaren Rahmen, aber dann: "Kreizkruzifix! Himmelherrschaftssalrament! Kreizdeife!" Er konnte gar nicht aufhören!

Blitz und DonnerUnd es kam, wie es kommen musste: Dicke Wolken zogen auf, Blitze zuckten herab und ein Blitz traf - den Bürgermeister! Von oben erscholl eine Stimme: "Kreizdeifi! Scho wieda daneb'n!" und die Wolken verzogen sich wieder.

Der Bürgermeister zählt zu den wenigen Glücklichen, die einen Blitzschlag überstanden. Der Pfarrer fand aber - zumindest unter seinen Pfarrkindern - keinen Partner mehr zum Eisstockschießen. Beim Schafkopf in der Dorfkneipe lassen sie ihn aber noch mitspielen. Bis jetzt wenigstens.