Reisegepäck

Wenn Du nicht der absolut spontane Typ bist, der am Flughafen nur nach einem Last Minute Angebot schauen wollte und zwei Stunden später ohne Reisegepäck im Flughafen sitzt, dann findest Du hier wertvolle Hinweise.

"Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen ..."

... allerdings sollte das möglichst nur Positives sein. Natürlich ist es ärgerlich, wenn im Urlaub etwas nicht klappt. Gründe dafür gibt es genügend: Verspätungen, Mängel in der Unterkunft oder bei der Verpflegung, verlorenes Gepäck, schlechtes Wetter. Das alles wünschen wir natürlich keinem von Euch.

Besonders ärgerlich ist es allerdings, wenn die Erinnerung an den Urlaub durch etwas getrübt wird, das man selbst verschuldet hat. Ein Detail, bei dem man leicht Fehler machen kann, ist das Gepäck und dessen Kennzeichnung. Und das kann passieren:

ZWEI FEHLER ...

... die Du nicht machen solltest, wenn Du auf Reisen gehst!

Nachdenken kann manchmal echt anstrengend sein - vor allen Dingen "scharf nachdenken"!

Wem passiert das nicht mehr oder weniger oft: Da war doch was! Wie hieß noch der Wirt in der kleinen Kneipe, in der wir im letzten Urlaub Stammgast waren? Wo habe ich bloß den Bußgeldbescheid von der letzten Geschwindigkeitsübertretung hingelegt? Wann war - verdammt noch mal - unser Hochzeitstag?

So vielfältig die auftretenden Fragen sein können, so vielfältig sind auch die "Hilfsmittel" beim scharfen Nachdenken:

• Augen schließen und Kopf zur Seite (damit die Reste des Gehirns zusammenfließen)
• Kauen auf den Fingernägeln
• den persönlichen Schutzheiligen anrufen
• Entspannungsübungen im Schneidersitz ...

Ja! Auch das intensive Bohren in der Nase kommt bei dem einen oder anderen in Frage. Sieht nicht schön aus, aber wenn's hilft! Man kann ja mal versuchen, ein wenig in den Gehirnwindungen herum zu stochern, vielleicht findet man es ja doch noch.

Aber er hier hat echt schlechte Karten. Der findet sicher nichts! Wenn eine Ölfirma nach Öl bohren will, das in 2.000 Metern Tiefe liegt, hilft ein Bohrgestänge von 1.800 Metern nicht wirklich weiter.

Frage:

Welches Jahr schreiben wir nach 2019 in einem Zahlensystem, das nicht auf 10 sondern auf 4 basiert?

Lösung:

Zwei Dinge muss man über das Rechnen mit Potenzen wissen:

• x⁰ = 1; das gilt per Definition für jede Zahl x
• Die Hochzahl gibt an, wie oft die Zahl mit sich selbst multipliziert wird

Der Rest ist relativ einfach!

Ich liebe unsere schöne, manchmal auch schwere, deutsche Sprache. Sicher mache ich auch den einen oder anderen Fehler - schließlich ist keiner absolut perfekt. Das hindert mich aber nicht daran, nicht besonders nachsichtig zu sein, wenn es um allzu offensichtliche Fehler geht. Da bitte ich meine Mitmenschen um Nachsicht!

Wenn es um die Apostrophe geht, neige ich zu der radikalen Meinung, das deren Gebrauch den Leuten vorbehalten bleiben sollte, die dafür eine besondere Prüfung abgelegt haben; quasi einen "Apostophen-Führerschein". Das würde viele Katastrophen verhindern.

Als erstes: es heißt überraschenderweise der Apostroph, was eigentlich meinem Gefühl ein wenig widerspricht. Kann man aber nichts machen!

Der Grundgedanke ist ja recht einfach: Der Apostroph zeigt an, dass in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen worden sind.

Unglücklicherweise gibt's (oder: gibts) jede Menge Ausnahmen und zu allem Überfluss kann man in einigen Fällen auch noch selbst entscheiden, wie man's machen möchte.

Das dient nun manch' einem als Ausrede dafür, mit dem Apostroph zu tun und zu lassen, was immer ihm gefällt. Und deshalb sieht man viele absolut abwegige Ausführungen. Mit am meisten vergewaltigt wird das Handy, dem man erst einmal unterstellt, dass es aus dem Englischen kommt und es vermeintlich auch so behandelt. Da sieht man dann die verrücktesten Formen - sogar zur Mehrzahlbildung wird der Apostroph verdonnert: die Handy's oder die Handys'. Geht's noch? Wie immer ist Tante Google ein reich sprudelnder Quell; einfach mal "Deppenapostroph" eingeben.

Wer aber Fehler vermeiden will, ist bei Papa Duden bestens aufgehoben: https://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostroph

Was tun?

Auflösung der Scherzfrage vom 28. April 2019

Frage: Was musst Du tun, wenn Du einem Arzt die Freundin ausspannen willst?

Antwort: Schenke Ihr jeden Tag einen Apfel!

Das genügt? - Klar! "An apple a day keeps the doctor away!"

Englisches Sprichwort:
Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern!

Komischer Name, oder nicht?

Ein paar kommt zum Standesamt, um seinen Stammhalter eintragen zu lassen. Als der Standesbeamte fragt, welchen Namen der Kleine den bekommen soll, werden die beiden sichtbar verlegen. Unter leichtem Erröten haucht die Mutter: "Knaugino. Wir möchten ihn Knaugino taufen."

Der Standesbeamte zieht seine Augenbrauen hoch und schaut skeptisch. Er schlägt sein Buch mit den vielen Vornamen auf - unter "K" findet er nichts. Sicherheitshalber schaut er auch noch unter "C" nach. "Ich fürchte, den Namen kann ich nicht eintragen. Er ist in unserem Namensverzeichnis nicht enthalten."

Die Eltern schauen betreten drein. Der Standesbeamte möchte ihnen gerne helfen und fragt nach: "Woher haben Sie denn den Namen? Vielleicht ist er ja irgendwo im Ausland gebräuchlich; dann könnte ich eventuell eine Ausnahme machen." Die beiden werden noch verlegener: "Den haben wir uns selbst ausgedacht." - "Wie sind Sie denn auf den Namen gekommen?"

Nach einigem Zögern sagt der Vater: "Ja, wegen der Verhütung." - "Verstehe ich nicht.", sagt der Standesbeamte. - "Nun ja. Wir haben nach Knaus-Ogino verhütet!"

PS. Knaus-Ogino ist längst aus der Mode gekommen. Wer's wissen möchte: Wikipedia hilft auch hier weiter!

Mythos "Zuckerrausch"

Gibt es ihn wirklich, diesen "Zuckerrausch"? Der verbrauchte Energien rasch zurückbringt, wie uns die Werbung vollmundig verspricht? Der uns euphorisiert und leistungsfähig macht?

Oder ist es nicht doch so, dass die negativen Folgen beim Genuss von Süßigkeiten überwiegen? Sind die Warnungen vor dem Genuss von Süßigkeiten, von Zucker nicht doch ernster zu nehmen, als es die meisten von uns tun? Hat der "Zuckerrausch" üble (Spät-)Folgen?

Diabetiker (wie ich) können ein Lied davon singen, welche unangenehmen und leider auch gefährlichen Folgen drohen, wenn man sich zu oft dem Zuckerrausch hingegeben hat. Deshalb ist es höchste Zeit, wenn versucht wird, den Leuten einzureden, Zucker sei am besten dazu geeignet, den Energiespeicher aufzufüllen. Zucker  hilft - wie so viele Rauschmittel - nur kurz, um die negativen Auswirkungen danach umso spürbarer zu machen.

Von der Humboldt-Universität zu Berlin wurde mit Unterstützung von Wissenschaftlern an den Universitäten von Warwick und Lancaster die Wirkung von Zucker - und Kohlenhydraten im Allgemeinen - auf die Stimmung vielfach diskutiert.

In dem Beitrag "Sugar rush is a myth" (Der Zuckerrausch ist ein Mythos) stellt die Studienautorin Dr. Sandra Sünram-Lea, Dozentin für Psychologie an der Lancaster University, folgendes fest: 'Der Anstieg von Fettleibigkeit, Diabetes und metabolischem Syndrom in den letzten Jahren unterstreicht die Notwendigkeit evidenzbasierter Ernährungsstrategien zur Förderung einer gesunden Lebensweise über die gesamte Lebensspanne.

Der Beitrag wird von Google automatisch übersetzt. Auch wenn die Übersetzung nicht die allerbeste ist, so lässt sich der Artikel doch ausreichend gut verstehen.

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