Lieblingswitz – Richard Nixon und Mosche Dayan

Lieblingswitz - Richard Nixon und Mosche Dayan

Richard Nixon

Richard Milhous Nixon

09.01.1913 - 22.04.1994

37. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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Mosche Dayan

Mosche Dajan

20.05.1915 - 16.10.1981

Israelischer General und Politiker, u.a. Außenminister
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Während des Sechstagekrieges im Juni 1967 führten Stress und Anspannung bei Richard Nixon - dem damaligen amerikanischen Präsidenten - dazu, dass seine Frau Patricia unzufrieden darüber war, wie ihr Ehemann seinen ehelichen Pflichten nachkam. Eine gute Freundin gab ihr den Tip, es doch einmal mit Reizwäsche zu versuchen. Die meisten Männer, meinte sie, würden sehr positiv auf schwarze Unterwäsche reagieren. Also ging Frau Nixon zum Einkaufen und kam mit einer großen Einkaufstüte voll mit schwarzen Dessous nach Hause.

Als sie am Abend das eheliche Schlafzimmer betrat, lag ihr Mann, der Präsident, mit einem dicken Stapel Akten im Bett. Eher lustlos schaute er seiner Patricia zu, wie sich langsam entkleidete. Schließlich stand sie im schwarzen Schlüpfer und schwarzen Büstenhalter vor dem Ehebett. Der Präsident reagierte noch immer nicht. Sie zog den Büstenhalter zur Hälfte herunter, so dass die rechte Brust frei war.

So stand sie dann da: schwarzer Slip, schwarzer Büstenhalter, rechte Brust entblößt, linke Brust im schwarzen Büstenhalter.

Da stutzte Richard Nixon, richtete sich halb auf, schlug sich mit der Hand vor die Stirn und sagte zu seiner Frau: "Gut dass Du mich erinnerst. Gleich morgen früh muss ich Mosche Dayan anrufen!" - Siehe rechtes Foto!



 

Lieblingswitz – Pfarrer und Bürgermeister

Lieblingswitz - Pfarrer und Bürgermeister

Der Pfarrer und der Bürgermeister waren am Sonntagnachmittag auf dem Dorfweiher beim Eisstockschießen.Der Pfarrer hatte einen rabenschwarzen Tag und war schon fuchsteufelswild. Als sein Eisstock wieder einmal fern ab vom Ziel landete, entfuhr es ihm - nicht zum ersten Mal heute: "Keizdeifi! Scho wieda daneb'n! Himmelherrschaftssakrament!".

"Herr Pfarrer," meinte der Bürgermeister, "sollen wir nicht lieber aufhören, wenn Sie das so aufregt? Stellen Sie sich vor, eines Ihrer Pfarrkinder hört Sie so fluchen!". "Aufhören möcht' ich nicht, Bürgermeister.", sagte der Pfarrer. "Aber das Fluchen laß' ich jetzt wirklich besser bleiben. Beim nächsten Fluch soll mich der Blitz treffen.

Sie spielten also weiter, aber beim Pfarrer lief''s nicht wirklich besser; wenigstens beherrschte sich der Pfarrer jetzt. "Bis jetzt", muss man sagen. Als nämlich sein nächster Schuß weit übers Ziel hinaus schoß, brach es wieder aus ihm hervor. "So ein Mist - Scheißglumpverreckts!" Bis hierher noch im tolerierbaren Rahmen, aber dann: "Kreizkruzifix! Himmelherrschaftssalrament! Kreizdeife!" Er konnte gar nicht aufhören!

Blitz und DonnerUnd es kam, wie es kommen musste: Dicke Wolken zogen auf, Blitze zuckten herab und ein Blitz traf - den Bürgermeister! Von oben erscholl eine Stimme: "Kreizdeifi! Scho wieda daneb'n!" und die Wolken verzogen sich wieder.

Der Bürgermeister zählt zu den wenigen Glücklichen, die einen Blitzschlag überstanden. Der Pfarrer fand aber - zumindest unter seinen Pfarrkindern - keinen Partner mehr zum Eisstockschießen. Beim Schafkopf in der Dorfkneipe lassen sie ihn aber noch mitspielen. Bis jetzt wenigstens.